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Schamanismus
ist wohl die älteste, gelebte spirituelle Praxis der Menschheit. Unabhängig von kulturellen, geschichtlichen und religiösen Hintergründen und frei von allen Dogmen. Rund um die Welt wird Schamanismus praktiziertDie Natur wird geehrt und die Verbindung zu den Göttern wird aufrechterhalten, um Heilung zu erlangenBekannt und legendär sind die Druiden, unsere europäischen SchamanenMit Trommeln, Rasseln und Didgerioos begeben sich Schamanen in einen Trancezustand, um dann als Grenzgänger und Mittler zwischen den Welten zu reisen
Dialog von Seele und Körper:„Geh du voran", sagt die Seele zum Körper,„Auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf dich"„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit haben für dich"antwortet der Körper
Goethe
Im schamanischen Sinne entsteht Krankheit auf der Seelenebene. Zum Beispiel nach dem Verlust von Seelenanteilen.Traumatische Erlebnisse wie der Verlust eines geliebten Menschen, ein schwerer Unfall oder extreme psychische Belastungen, können der Auslöser sein.Selbst vorgeburtlich Seelenverluste können auftreten. Dann, wenn die Mutter oder die Eltern starken Belastungen ausgesetzt sind oder das Kind gar ablehnen.Auch ungelöste karmische Themen können für die Seele belastend seinJede Seele strebt nach Heilung, Wachstum und VollkommenheitJe weiter ein Mensch davon entfernt ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Getrennt-Sein in körperlichen, geistigen oder seelischen Symptomen äußertSchamanische Heilarbeit besteht unter anderem darin, verloren gegangene Seelenanteile zurück zu bringenSo kann auf der seelischen Ebenen wieder Einheit entstehen. Das wiederum ermöglicht dem Menschen, durch Integrationsarbeit auf allen Ebenen, Veränderung und HeilungDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte dem Schamanismus die gleiche Bedeutung zu, wie der westlichen Medizin